Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt I-CARE wurde zum 31.10.2018 beendet.
Doch wir forschen weiter!
Wollen Sie Tester*in des I-CARE Programms werden? Haben Sie Interesse an unseren Forschungsergebnissen?
Dann melden Sie sich gerne bei: Jana Lohse (Projektkoordinatorin), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 0721/83140-941
2018
17.-18.10.2018: I-CARE Abschlussveranstaltung und letztes Projektmeeting
Am 17.10.2018 erwartete unsere geladenen Gäste in Karlsruhe eine öffentliche Vorstellung unseres I-CARE-Prototyps, eine Ergebnismitteilung der erzielten Effekte der Aktivierung durch Frau Prof. Schultz (Cognitive Systems Lab, Universität Bremen) und die Darstellung besonderer Erfahrungen aus der praktischen Arbeit von Mitarbeitenden der AWO Karlsruhe. Wir danken dem Projektträger VDI für die einführenden Worte zur Veranstaltung. In einem Vortrag von Herrn Prof. Kruse (Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg) erhielten die Zuhörer Einblicke in die ethische Reflexion zum Einsatz technischer Hilfsmittel wie I-CARE in der sozialen Betreuung der demenzerkrankten Studienteilnehmenden. Anschließend wurden in einer Diskussion mit den anwesenden Fachkräften und Projektpartnern Fragen der Gäste zum Projekt mit einem Schwerpunkt auf ELSI-Themen besprochen. Am 18.10.2018 trafen sich die I-CARE-Projektpartner zur abschließenden Besprechung und Reflexion der Arbeit im Forschungsprojekt. Die Erarbeitung eines ausführlichen Abschlussberichts und gemeinsamer Veröffentlichungen der Projektergebnisse wurde vorbereitet. Die vielfältigen, positiven Rückmeldungen unserer Nutzer stärkten den Entschluss der Projektpartner, den Prototyp in den nächsten Monaten weiterzuentwickeln und dadurch dessen Nutzung für weitere Interessierte zu öffnen.
14.09.2018: Gesamt-Telefonkonferenz
In der letzten Gesamt-Telefonkonferenz des Projekts I-CARE wurde die Endberarbeitung offener Arbeitspakete und die Planung des Abschluss-Workshops im Projekt I-CARE thematisiert. In den nächsten Wochen werden die letzten Überarbeitungen an der technischen Infrastruktur, am Aktvieirungsmaterial und in der Studienerhebung durchgeführt. Die Vorbereitungen zu unserer öffentlichen Veranstaltung in Karlsruhe laufen auf Hochtouren.
29.08.2018: Aktivierung im Quartiers-Café
Wir bedanken uns herzlich bei unseren engagierten Teilnehmenden und ihren Angehörigen! Bei der AWO Karlsruhe versammelt sich im Wohn-Café unseres Quartiersprojekts wöchentlich eine Gruppe mutiger Tablet-Co-Entwickler, die bei Kaffee, Kuchen und vielen Lachern unsere Forschungsarbeit im Feld ermöglicht. Mit der Unterstützung ehrenamtlich Tätiger und anderer Akteure aus der Sorgenden Gemeinschaft tragen alle unsere Teilnehmenden zum Gelingen unseres Projekts I-CARE bei - und bescheren uns viel Freude bei der Arbeit!
31.07.2018: Telefonkonferenz "Planung letzter Aktivierungsinhalte"
Der Projektpartner Media4Care besprach mit weiteren I-CARE-Partnern die Umsetzung der durch Teilnehmende gewünschten oder im Laufe der Evaluation benötigten Aktivierunsmaterialien. Bis zum Ende der Projektlaufzeit soll unser allgemein zugänglicher Katalog auf dem Tablet-PC um individuelle Materialien erweitert werden. Zusätzlich sorgen die durch Angehörige und die Sorgende Gemeinschaft eingepflegten persönlich-biografischen und kohorten-spezifischen Inhalte für eine besonders individualisierte Aktivierung.
26.06.2018: Gesamt-Telefonkonferenz
Das Konsortium besprach in einer Gesamt-Telefonkonferenz den aktuellen Stand der quantitativen Studieneinheit an den Standorten Heidelberg und Karlsruhe. Ein besonderer Fokus lag auf der Weiterentwicklung des Akrtivierungs-Katalogs, dem sehr gut von den Teilnehmenden angenommenen Einpflegen persönlicher Materialien und der Öffnung des Projekts auf die Quartiers-Netzwerke. Auch für die Planung zum Abschluss-Workshop des Projekts I-CARE wurden die notwendigen Aufgaben in der Zusammenarbeit aller Partner besprochen.
16./17.04.2018: Projektmeeting in Bremen
Ein weiteres Mal wurde das Konsortium vom CSL der Universität Bremen eingeladen. Auch der Projektträger VDI/VDE war vertreten. Die Schwerpunkte der Besprechung umfassten den erfolgreichen Beginn der quantitativen Studieneinheit bei der AWO Karlsruhe und der DHG Heidelberg, sowie nächste Schritte zur Umsetzung eines erweiterten, interaktiven Material-Katalogs zur individuellen Aktivierung unserer demenzerkrankten Teilnehmenden. Ein ELSI-Workshop mit Diskussion aktueller ethischer Fragen aus der Arbeit im Feld und einem Update zur Erarbeitung eines neuen I-CARE-Datenschutzkonzepts nach den Vorgaben der DSGVO bildete den Abschluss des Meetings.
23.02.2018: Gesamt-Telefonkonferenz
Unsere erste Telefonkonferenz im letzten Projektjahr befasste sich mit den Vorbereitungen zum Start der nächsten Studieneinheit. Zum April werden an den Standorten Heidelberg und Karlsruhe neue Teilnehmende gesucht. Dafür soll eine überarbeitete Benutzeroberfläche des Tablet-PCs, ein erweiterter Katalog an I-CARE-Aktivierungsinhalten, aber auch die Möglichkeit zum Einpflegen persönlicher Materialien und die Öffnung des Projekts auf Quartiers-Netzwerke erfolgen. Zur Erreichung dieses nächsten Schrittes, sind von den Projektpartnern noch einige Aufgabenstellungen in enger Zusammenarbeit umzusetzen.
Das Projekt I-CARE bedankt sich herzlich bei den Projektteilnehmenden und wünscht einen erfolgreichen Start ins neue Jahr 2018!
2017
23./24.11.2017: Projekttreffen in Karlsruhe
Ein zweitätiges Meeting bei der AWO Karlsruhe brachte einen erneuten interdisziplinären Austausch, in dem die Projektpartner über die vorangegangene erste Studieneinheit und die Entwicklung des Systems diskutierten. Die Planung des Vorgehens im letzten Projektjahr setzt Schwerpunkte auf die Einbindung individueller Aktivierungsmaterialien durch die Caring Community, die Teilnahmegestaltung an den Standorten Heidelberg und Karlsruhe und die Weiterentwicklung des Studiendesigns. Im diesjährigen ELSI-Workshop setzten sich die Projektpartner mit der Verschriftlichung der I-CARE-Umsetzungsmodule im "Pflichtenheft" auseinander und entwickelten dieses aus multiprofessionellen Perspektiven weiter. Die Rückmeldungen der I-CARE-Projektteilnehmenden ermöglichten bedarfsgerechte Planungen und prozessorientierte Gestaltung des technischen Programmes sowie der dazugehörigen Begleitkonzepte.
04.10.2017: Gesamt-Telefonkonferenz
In dieser Telefonkonferenz stand die Planung zur optimierten Individualisierung des I-CARE-Systems im Mittelpunkt. Berichte über die bisherigen Erfahrungen mit den Bedarfen der Teilnehmenden gaben Aufschluss über notwendige weitere Schritte bis zum Meeting im November.
05.09.2017: Meeting "Studiendesign Beobachtungsprotokoll"
Nach der Sommerpause trafen sich das IfG und die AWO beim Gastgeber VID in Karlsruhe und einigten sich im interdisziplinären Austausch auf eine Gestaltung der Protokolle zu den durch die AWO und die DHG beobachteten Aktivierungssitzungen. Diese werden nun eingesetzt, um eine genauere Dokumentation der Reaktionen und Äußerungen unserer Teilnehmenden während der Nutzung der Tablet-PCs zu ermöglichen.
17.07.2017: Telefonkonferenz und Meeting "Aktivierungsinhalte Evaluation 2"
Eine enge Zusammenarbeit der Studiengruppe mit dem Projektpartner M4C ermöglichte dem Projekt nun auf einen interessanten Katalog an Rätseln für das I-CARE Tablet zuzugreifen. Deren Anpassung an die Benutzeroberfläche des I-CARE-Systems sowie deren qualitative Aufbereitung nach wissenschaftlich hergeleiteten Kriterien stellt den nächsten großen Schritt in der Evaluation der Aktivierungsinhalte dar.
11.07.2017: Gesamt-Telefonkonferenz
In der zeitnah nach dem Meeting durchgeführten Telefonkonferenz wurde der Fortschritt bei der Umsetzung der im Mai definierten nächsten Schritte und die Planung der nun anstehenden Aufgaben im multiprofessionellen Projektteam diskutiert. Bis zum nächsten Projekttreffen im November sollen die Vorbereitungen zum Start des vermehrten Einbezugs der Caring Community und des Aufbaus eines individualisierten Aktivierungskontingents für jeden Teilnehmenden umgesetzt werden.
22./23.05.2017: Projekttreffen in Bremen
Die I-CARE Projektpartner trafen sich am Standort Bremen und nutzten das zweitätige Meeting zum interdisziplinären Austausch, der Planung des weiteren Vorgehens im Projektverlauf und zum Anbahnen weiterer, konkreter Kooperationen. Dabei standen die Themen Qualitätssicherung der auf dem Tablet gezeigten Materialien und eine umfassende Umsetzung des Individualisierungsansatzes im Mittelpunkt. Durch die gesammelten Rückmeldungen der ersten Projektteilnehmenden zu den verschiedenen Aspekten des Projektvorhabens konnten vorher aufgestellte Hypothesen überprüft und wo nötig Kurskorrekturen durchgeführt werden.
Das Projekt I-CARE bedankt sich bei den engagierten Teilnehmenden der Projektstudie!
26.04.2017: Gesamt-Telefonkonferenz
In Vorbereitung auf unser Projekttreffen in Bremen (22./23.05.17) führte das Konsortium eine weitere Telefonkonferenz zur Abklärung anstehender Aufgaben im Projekt und zur Abstimmung der interdisziplinären Zusammenarbeit durch.
05.04.2017: Workshop "Aktivierungsinhalte-Evaluation"
Nach ausführlicher Prüfung und Bearbeitung der bei I-CARE verwendeten Video-Filme und Bilder konnte die Arbeitsgruppe die erste Evaluation der Aktivierungsinhalte abschließen und einen qualitativ hochwertigen Basiskatalog für die Teilnehmenden des Projektes bereitstellen. Im fortschreitenden Prozess wird dieser Basiskatalog durch die Erfassung der Wünsche und Interessen unserer Tablet-NutzerInnen, aber auch durch weitere von der Arbeitsgruppe erarbeitete Vorschläge (z.B. zur Erhöhung der Angebote bzgl. religiöser, multikultureller oder lebensstilbezogener Vielfalt) erweitert.
25.01.2017: Telefonkonferenz „Nachsorge“
Frühzeitig beschäftigen wir uns mit dem Thema "Regelungen der Nachsorge" für unsere Projektteilnehmenden für die Zeit nach ihrer Teilnahme am Projekt I-CARE bzw. nach der Gesamtprojekt-Laufzeit. Umfassende Konzepte werden prozessorientiert weiterentwickelt, die sich sowohl mit Maßgaben des Datenschutzes, als auch mit der Qualitätssicherung unseres Systems und dem Motivationserhalt unserer NutzerInnen beschäftigen.
05.01.2017: Das Projekt I-CARE wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
2016
14.12.2016: Pretest und Meeting "Tablet-Evaluation"
Der I-CARE-Tablet-Prototyp wurde von zwei älteren Personen aus der zukünftigen Nutzergruppe in einem Pretest unter realistischen Bedingungen und in Begleitung der AWO erprobt. Durch die Studiengruppe und Experten aus der pflegerischen Praxis wurde das System zusätzlich einer umfassenden, strukturierten Evaluation unterzogen. Die Teilnehmenden des Pretests gaben uns sehr positives Feedback und verhalfen uns zu wertvollen Erkenntnissen bzgl. der angewandten Informations- und Schulungskonzepte sowie zu Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des Systems. Die Ergebnisse wurden für alle Projetkpartner aufbereitet und nachbesprochen.
05.12.2016: Gesamt-Telefonkonferenz
Zum Jahresabschluss führte das Konsortium eine weitere Telefonkonferenz zum Verlauf der anstehenden Aufgaben im Projekt und zur Abstimmung der interdisziplinären Kooperation durch.
10.-11.10.2016: Projekt-Meeting und erster interdisziplinärer ELSI-Workshop in Karlsruhe
Während eines intensiven Projekttreffens bei der AWO Karlsruhe tauschten sich die Projektpartner über den Stand der Dinge und die genaue Zeitplanung der nächsten Schritte der Zusammenarbeit aus. Wichtige Themen waren die Fertigstellung des integrierten Tablet-Systems und des Datenschutzkonzepts, sowie die nötigen Vorbereitungen zur Studienteilnehmer-Suche. Ein mit den Projektpartnern durchgeführter Demenzparcours und ein Besuch in zwei Pflegeeinrichtungen der AWO half dem Konsortium zu einem Perspektivwechsel: die Person mit Demenz in ihrem alltäglichen Erleben und die Sicht der professionellen Betreuungspersonen wurden ins Zentrum gerückt.
Im anschließenden interdisziplinären ELSI-Workshop verhalfen uns zwei Expertenvorträge zu einer fundierten Vorbereitung zur Diskussion ethischer, legaler und sozialer Aspekte im Projekt I-CARE. Die eingeladenen projektexternen Karlsruher Demenz-Fachkräfte unterstützten diese Diskussion mit wertvollen Beiträgen und Fragestellungen, die uns in der ELSI-sensiblen Entwicklung unseres Systems und der Konzepte wichtige Denkanstöße mitgeben.
Einen herzlichen Dank an die Referenten Frau Dr. Krings und Herr Hirsch (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT), Frau Lind-Matthäus (Geriatrisches Zentrum/ Ev. Stadtmission), sowie an die Diskutanten Frau Safian (Leitung Seniorenbüro/ Pflegestützpunkt), Frau Weinberger (ITAS), Frau Kobela und Frau Rettinger (Demenz-Inititative) und an Frau Wittmann (AWO-Tagespflege-Leitung).
26.08.2016: Gesamt-Telefonkonferenz
Unsere dritte Gesamt-Telefonkonferenz legte den Fokus auf letzte Abstimmungen zu Architektur und Funktionen des Tablet-PCs vor der Herausgabe eines ersten Prototyps an die Projektpartner AWO, DHG und IfG. Ein verbessertes Feedback-Management zur Kommunikation zwischen den Projektpartnern wurde vorgestellt und eine zukünftige Verschränkung der Aufgaben der Architektur- und der Studiengruppe in einem Zeitplan festgelegt.
13.07.2016: Telefonkonferenz „Dokumentation 2“
Erneut setzten sich die Projektpartner mit dem Thema der interaktiven Dokumentation auf dem Tablet auseinander. Die Grundstruktur wurde verfeinert und auch die Gestaltung der Benutzeroberfläche zum Bewertungsdialog stand dieses Mal im Mittelpunkt. Im weiteren Verlauf des Projektes wird das Design kontinuierlich überprüft und verbessert.
08.-09.06.2016: Projekt-Meeting in Bremen
Alle Projektpartner trafen sich erneut, um während eines zweitätigen Treffens in der Universität Bremen Vorbereitungen zum Studiendesign des Projektes und zur ersten Studieneinheit zu treffen. Eine interne Vorführung der ersten Tablet-Prototypen, sowie die Finalisierung unseres Ethik-Antrags bildeten weitere Kernpunkte des Austauschs.
19.04.2016: Gesamt-Telefonkonferenz
Themen unserer zweiten Gesamt-Telefonkonferenz waren die weitere Planung der ersten Studieneinheit, die Festlegung der technischen Plattform und eine genauere Definition der Aktivierungsinhalte.
18.02.2016: Meeting „Emotionsdaten“
In Vorbereitung auf die Erhebung von Emotionsdaten unserer TeilnehmerInnen hielt das Institut für Gerontologie in Heidelberg ein Meeting ab, in dem Kolleginnen der Projektbeteiligten eine Schulung zu einem H.I.L.DE.* -basierten Konzept präsentierten, welches im Anschluss von technischer und praxisnaher Seite diskutiert wurde. *(Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker)
17.02.2016: Telefonkonferenz „Dokumentation“
Ein intensiver Austausch zahlreicher Projektpartner erfolgte zum Thema Dokumentationsformen. Das Tablet soll manuelle sowie automatische Dateneingaben bezüglich der Evaluierung von Aktivierungssitzungen und der Benutzerfreundlichkeit durch die Betreuungspersonen möglich machen. Die genaue Gestaltung der Dokumentation soll zeitnah festgelegt und im Verlauf des Projektes kontinuierlich verbessert werden.
17.02.2016: Telefonkonferenz „Tablet-API“
ANASOFT stellt den Entwicklungspartnern die Programmierschnittstelle für die Entwicklung von Diensten innerhalb der I-CARE-Anwendung vor.
05.02.2016: Logo und Homepage
Anfang Februar 2016 konnte für I-CARE eine eigene Homepage und ein Logo eingeweiht werden.
04.02.2016: Gesamt-Telefonkonferenz
Um alle Projektpartner auf den gleichen Stand des Projektfortschritts zu bringen, gegenseitige Fragestellungen und Planungen auszutauschen und die Zusammenarbeit zu stärken verabredete sich das Plenum für eine ausführliche Telefonkonferenz.
27.01.2016: Meeting „Aktivierungsinhalte“
Ende Januar wurden in großer Runde bereits bestehende Aktivierungsformen aus der Arbeit von Media4Care vorgestellt und auf dieser Basis Bewertungen und Ergänzungen für die geplanten Inhalte unseres Tablet-PCs vorgenommen. Auch Leitlinien zur Gestaltung der Dokumentation und der Benutzeroberfläche wurden behandelt und führten zu weiteren geplanten Treffen.
2015
07.12.2015: ELSI-Kick-off-Treffen
Im Institut für Gerontologie in Heidelberg trafen sich die Beteiligten zur Erarbeitung erster ethischer, sozialer und legaler Richtlinien für das Projektvorhaben, bereiteten die Einreichung des Ethikantrages vor und beschäftigten sich mit grundlegenden Fragestellungen zum Thema Datenschutz.
11.11.2015: Gesamt-Kick-off-Treffen
Am 11./12.11.15 trafen sich alle Projektpartner zum Start des I-CARE Verbundprojektes bei der AWO Karlsruhe. Die ersten Aufgaben und Kooperationen der einzelnen Partner wurden besprochen und zur Strukturierung der nächsten Schritte teilte sich die Gruppe in zwei Arbeitskreise („Architektur“ und "Studien“).